Momo & Simba
Sandra Ramel begleitet meine zwei (zugelaufenen) Katzen Momo und Simba seit 13 Jahren.
Ich habe mit meinen zwei Fellknäueln schon sehr viel erlebt:
Der Kater ist vor ein paar Jahren 7 Wochen verschwunden, oft wurden sie von anderen Katzen gebissen und waren verletzt, auch eine grosse «Züglete» an einen neuen Wohnort haben die beiden mitgemacht….
Am Tag, als ich nach Afrika fliegen sollte, kam die Katzendame Momo mit einer grösseren Verletzung nach Hause. Sandra erkannte sofort, dass ich zum Tierarzt gehen musste. Momo musste sich einer Operation unterziehen und 4 Stunden vor meinem Abflug konnte ich sie nach Hause holen. Ich war sehr beunruhigt mein geliebtes Pelztierchen zurückzulassen. Dank einer lieben Nachbarin, die Momo und Simba fütterten und vor allem durch Sandra’s ständiger Kommunikation mit Momo konnte ich einigermassen ruhig gehen. Nach meiner Rückkehr nach 10 Tagen traf ich Momo gut genesen und «aufgestellt» an. Ich war so dankbar!
Sandra’s grosses Einfühlungsvermögen, ihre Herzlichkeit und grosses Engagement waren immer eine grosse Stütze für mich!
Kaum habe ich sie angerufen, wenn sich wieder etwas ereignete, schon hat sie mit Momo und /oder Simba Kontakt aufgenommen und ich war beruhigt.
Jedesmal konnte sie mir helfen und es entwickelte sich immer zum Positiven. Manchmal war etwas Geduld gefragt, denn schliesslich sind die Wesen eines Büsi’s eigenwillig! Dies habe ich kürzlich wieder gemerkt nach einem Umzug. Beide Katzen waren einen Monat Zuhause, um sich daran zu gewöhnen. Als ich mit Simba an der Leine spazieren gehen wollte, um ihm die neue Umgebung zeigen, riss er sich von der Leine los und verschwand in den Büschen. Zwei Tage war er unterwegs… laut Sandra wollte er endlich seine Freiheit nach dem langen «Drinnen-Sein» geniessen. Bei der Kommunikation bat Sandra, Simba sich bald zu zeigen, dass ich beruhigt wäre und hat ihm versichert, dass er zukünftig seine Freiheit dank dem Katzentürchen wieder hätte. Am Abend des zweiten Tages kam er nach Hause. Simba hat sein Versprechen eingehalten. Nun hat es sich wunderbar eingespielt, nachts ist er draussen, tags schläft er drinnen – die «Hausharmonie» ist wieder hergestellt und Mensch und Tier sind glücklich!
Ich danke dir sehr herzlich, liebe Sandra für die ständig grosse Hilfe für mich, meinen Mann und meine Tiere!
September 2022
Tim
Der siebenjährige Kater meiner Schwester war nach einem schweren Autounfall (verständlicherweise) nicht mehr der Alte. Seine sämtlichen Knochen und Nerven, aber vor allem seine Beine, hatten arg gelitten. Was uns aber am meisten beunruhigte, war seine Motorik. Es tut weh, zu sehen, wie ein geliebtes Tier von Fenstersimsen stürzt, stolpert oder Treppenstufen verfehlt, weil es sich nicht mehr so schnell und sicher bewegen kann. Als ich Sandra seine Probleme schilderte, bot sie mir sofort ihre Hilfe an. Ich habe ihr daraufhin ein Foto von Tim gebracht und sie hat ihn einige Male behandelt und auch mit ihm gesprochen. Wir wollten vor allem wissen, ob das Tier Schmerzen hat. Was uns dann Sandra aber mitteilte, hat uns fast vom Hocker gehauen! Timmi hatte ein schlechtes Gewissen und fühlte sich nicht gut, weil er den Eindruck hatte, wir behandelten ihn nicht mehr so, wie vor dem Unfall! Er litt, weil wir immer Mitleid mit ihm hatten und ihm dadurch das Gefühl vermittelten, er wäre nicht mehr unser „alter“ Timmi. Sandra hat uns dann geraten, unsere Gedanken zu ändern und in unserem Kater nicht immer „den armen Kerli“ zu sehen. Es hat uns zwar einige Überwindung gekostet, aber das Ergebnis war erstaunlich! Heute ist Timmi trotz seiner manchmal etwas steifen Gelenken und seinem Humpeln wieder ein stolzer Kater, der sein Gleichgewicht wieder gefunden hat und sein Büsidasein geniesst. Nicht nur die Kommunikation sondern auch Schüsslersalze und Edelsteine haben diese Wandlung gebracht und dafür sind wir Sandra sehr dankbar.
Corinne und Jacqueline mit Timmi, Dezember 2007
Jenny
Unsere Hündin Jenny, ein Golden Retriever, schwimmt und spielt gerne im Wasser. Sie entwickelte eine plötzliche Faszination für Wasserröhren, was zunehmend zu einem Problem wurde. Kein Wasserrohr blieb von ihr unentdeckt oder war vor ihr sicher. Wann immer sich eine Gelegenheit erbot, versuchte sie, in eines rein zu kriechen. Weil das für einen grossen Hund nicht ungefährlich ist, gerieten wir jedesmal in Panik riefen jeweils laut nach ihr. Aber statt dass sie damit aufhörte, wurde es nur noch schlimmer, es schien, als wäre das ein Spiel für sie. Weil wir uns nicht mehr zu helfen wussten, haben wir uns an Sandra gewandt. Sie brauchte ein Foto von Jenny, auf dem sie ganz zu sehen war. Schon bald bemerkten wir in Jennys Verhalten eine Änderung. Als wir wieder einmal dem Wasser entlang spazierten und Jenny ins Wasser springen wollte, riefen wir sie zurück. Und siehe da, folgsam und voller Enthusiasmus kehrte sie um und kam zu uns zurück, das Wasserrohr hatte sie offenbar völlig vergessen. Das war ein guter Anfang, um die Unterordnung rechtzeitig und ohne Panik zu üben. Schwimmen darf sie selbstverständlich weiterhin. Wenn es vorkommt, dass sie doch noch ein Wasserrohr aufspürt, können wir sie aber heute abrufen und sie kommt gehorsam zurück.
Mit dem regelmässigen, gedanklichen Einstellen durch Sandra hat sich Jennys Fehlverhalten korrigiert. Wir danken Sandra von Herzen für ihre sensationelle Unterstützung.
René und Ilse mit Jenny, 10. Dezember 2007
Charly
Als mein Lebensgefährte ins Krankenhaus musste, entschloss sich Charly unters Bett zu kriechen und dort zu bleiben. Alle meine Versuche, ihn unter dem Bett hervor zu lotsen scheiterten, er blieb stur. Er spielte nicht mehr mit seinem Ball und eben, was noch schlimmer war, er frass und trank nicht mehr. Da Charly Nierenprobleme hat, war es äusserst wichtig, dass er wenigstens regelmässig trinken würde. Aber er verweigerte jede Art der der Aufnahme und weil ich mir nicht mehr zu helfen wusste, brachte ich ihn schliesslich zum Tierarzt. Man hat dort das Nötigste für ihn gemacht, riet mir aber dringendst etwas zu unternehmen, damit Charly wieder trinkt. Ich erhielt Sandra Gerbers Adresse und den Rat, es mit Tierkommunikation zu versuchen. Ich war sehr skeptisch und konnte mir darunter überhaupt nichts vorstellen, aber in meiner Verzeiflung wandte ich mich hilfesuchend an sie. Frau Gerber wollte ein Foto von Charly, auf dem sie seine Augen gut erkennen konnte. Gleichzeitig erklärte sie mir, an welchem Datum um welche Zeit sie die Kommunkation durchführen würde.
Ich sass gespannt im Wohnzimmer und wartete.........eine halbe Stunde nachdem Frau Gerber mit Charly gesprochen hatte, kroch er unter dem Bett hervor, packte seinen Ball und spielte damit – dann trottete er zu seinem Napf und gönnte sich eine kleine Mahlzeit, die er auch gleich mit Wasser runterspülte. Das blieb so und Charly's Nieren konnten sich wieder etwas erholen.
Für „das kleine Wunder“ möchte ich Frau Gerber ganz herzlich danken.
M. Gasser und Charly, Juni 2005
Das Anhängsel
Es war im September 2007 als ich feststellte, dass ich auf meinen Ausflügen mit dem Velo immer mehr Mühe bekundete, zuerst spürte ich die Veränderung nur bei Steigungen. Zuerst hatte ich Mühe mit der Kraft und mit der Zeit bekam ich auch Probleme mit der Atmung, sogar beim Schwimmen ging mir immer die öfters die Luft aus. Der Besuch beim Arzt zeigte nichts ungewöhnliches.
Während meiner Ferien in Graubünden, war es mir nicht mal mehr möglich, kleine Spaziergänge zu unternehmen, ohne dass ich atmen musste wie nach einem Marathon.
Im naheliegenden Steinladen, wo ich der Besitzerin mein Problem schilderte, offenbarte sich eine ganz andere Ursache. Die Dame, die ausgebildete Reikilehrerin ist, sagte mir, dass mir meine Kraft durch eine fremde Macht entzogen werde und ich solle das „Anhängsel“ davonjagen. Das erwies sich allerdings schwieriger als angenommen, auch wenn sich mein Zustand etwas verbesserte. Erst als Sandra unsere Wohnung und vor allem meine persönliche Umgebung räucherte, trat eine spürbare Verbesserung ein. Schon kurze Zeit später kehrte meine Kraft zurück und ich konnte wieder viel freier atmen. Heute kann ich meinen Hobbies, Schwimmen und Velofahren, wieder wie in alten Zeiten nachgehen.
H. Gerber
Der Schnaufer
Ich erwachte in der Nacht, weil ein lautes Schnaufen vom Nachttisch an meine Ohren drang. Müde und nicht richtig wach, dachte ich, dass die seltsamen Geräusche aus dem auf dem Nachttisch stehenden Telefon kämen. Also ausstecken und ins Wohnzimmer stellen. Aber in der Nacht darauf erwachte ich von den gleichen Geräuschen wieder – ich machte Licht – nichts zu sehen. Nach weiteren schlaflosen Nächten habe ich mich an Sandra gewandt. Sie hat kurz darauf das Schlafzimmer geräuchert und den Störenfried zum Gehen aufgefordert. Das liess er sich wohl nicht zweimal sagen, denn seither herrscht wieder Ruhe und ich kann wieder schlafen.
G. Gerber